… ein Hamburger Debut, das bundesweit aufhorchen läßt.
(Hamburger Morgenpost)
Muriel Zoe wagt sich an viele berühmte Jazzkompositionen und rundet das Ganze mit selbst geschriebenen Songwriter-Perlen ab. So verwandeln sich tausendfach interpretierte Lieder in eigenwillige transparent-akustische Musikperlen, die es in sich haben.
(JazzThing)
In der Tat verfügt Muriel Zoe über eine außergewöhnliche und klare Stimme und die nötige Stilsicherheit, um diesen großartigen Songs das Gefühl einzuhauchen, das sie benötigen. Dazu gehört wirkliche Klasse. Muriel Zoe hat sie.
(Hamburger Abendblatt)
Wenn so viel Gespür für Songs und Sounds zusammenkommt mit auf den Punkt gebrachten Soli, beweisen Jazzmusiker zugleich Popqualität. Wie Muriel Zoe mit dem zweiten Album zu sich gefunden hat, das taugt zum Immerwiedergernehören.
(Rolling Stone)
Fest steht: Hier singt eine ausgeprägte Persönlichkeit. Das Timbre ist ein völlig anderes, aber Intonation und Phrasierung erinnern in ihrer Souveränität an Cassandra Wilson.
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
So schlicht ist die Musik geblieben, nichts Aufgetragenes ist ihr eigen, nichts Übertriebenes, nichts Künstliches. Nur die Songs, bisweilen geflüstert fast, schwebend auf dem weichen Swing ihrer Band, elegisch tragisch, den zerbrechlichen Reiz dieser Musik vor der Versuchung zu schützen, ihn in der Floskelhaftigkeit des Gewöhnlichen zu ersäufen. Schön.
(Die Welt)
… einfach traumhaft!
(Jazz Zeitung)